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Channel: Kommentare zu: Weiter auf der Tagesordnung: Bewaffnete Drohnen für die Bundeswehr
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Von: Vtg-Amtmann

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@Stefan, @all: Ich hätte da eine dem EP 14 absolut budgetgerechte und hoch effiziente Drohnen-Alternative für General Müllner und den Minister. Dieses System schließt nahezu 100%ig Kollateralschäden aus und kann selbst im Innern von Deutschland jederzeit – und nicht erst im Notstandsfall – eingesetzt werden. Z.B. für Kurierdienste zwischen den Ministerien und Ämtern, zur Sicherstellung der Verpflegung der Truppe und der Bediensteten rund um die Uhr, etc.. Für Afghanistan oder Somalia könnten bei diesem de-eskalierenden und ’non-lethal’ Drohnensystem als Gefechtsköpfe z.B. auch Kebab, Sambuus, Pelmeni gebraten mit Röstzwiebeln, neben den stets beliebten Döner, Hamburger, Cheeseburger und Tacos oder speziell für die Stammesfürsten und War-Lords gebratene Lobster oder Lamm-Fillets eingesetzt werden; Hauptsache man verwendet zum Braten viel Rizinusöl. Engelstrompeten- und Aloesalat als Beilage sowie heimischer Mohnkuchen als Nachspeise, wären eine weitere mögliche Sub-Munitionsart dieser Drohnen, um den Feind für den Zugriff vorübergehend auszuschalten. Derartige Kampfmittel fallen bestimmt auch nicht unter die Chemiewaffenkonvention, die Ottawa-Konvention und die EMRK-Artikel (Zur Drohne und deren simple Anforderung durch die Truppe per Smartphone-APP vgl. http://www.doenercopter.de/ ).


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